Je nach Ausbildungsjahr, wird der Studierende mehr oder weniger in die Vorbereitung und Durchführung mit einbezogen, was dazu führen soll, dass er eine gewissen Sicherheit in Bezug auf Planung und Organisation bekommt. Auf der anderen Seite ist es auch ein gutes Übungsfeld, um sich mit den Klienten zu befassen und gute Beziehungen aufzubauen.
Die Gesundheit der Betreuten, ist eine wesentliche Basis in der Arbeit als Heilerziehungspfleger. Arztvorstellungen und Krankenhaustermine, dürfen aber nur Fachkräfte übernehmen. Damit der Schüler lernt, was bei solchen Tätigkeiten beachtet werden muss und wie man eine Arztvorstellung begleitet. Ist das Thema in den meisten Einrichtungen im zweiten oder dritten Ausbildungsjahr vom Mentor zu bearbeiten.
Somit hat der Schüler den optimalen Transfer zwischen der Theorie in der Fachschule und der praktischen Arbeit mit den Klienten. Auch wenn es auf den ersten Blick nicht schwer aussieht, einen Klienten bei einen Arzt vorzustellen, trotzdem ist es zum Wohle des Betreuten wichtig, dass eine erstklassige Betreuung auch in diesen Bereich stattfindet.
Die Gesundheit der Betreuten, ist eine wesentliche Basis in der Arbeit als Heilerziehungspfleger. Arztvorstellungen und Krankenhaustermine, dürfen aber nur Fachkräfte übernehmen. Damit der Schüler lernt, was bei solchen Tätigkeiten beachtet werden muss und wie man eine Arztvorstellung begleitet. Ist das Thema in den meisten Einrichtungen im zweiten oder dritten Ausbildungsjahr vom Mentor zu bearbeiten.
Somit hat der Schüler den optimalen Transfer zwischen der Theorie in der Fachschule und der praktischen Arbeit mit den Klienten. Auch wenn es auf den ersten Blick nicht schwer aussieht, einen Klienten bei einen Arzt vorzustellen, trotzdem ist es zum Wohle des Betreuten wichtig, dass eine erstklassige Betreuung auch in diesen Bereich stattfindet.
Renique und Juvalife setzen neue Maßstäbe
Viele Studierende im Bereich Heilerziehungspflege, sind im Bereich Kinder und Jugendliche eingesetzt. Eine spezielle Herausforderung stellt für die meisten das Wohnheim für Kinder mit Assistenzbedarf dar. Oft sind die Gruppen sehr unterschiedlich belegt, so dass der Heilerziehungspflegeschüler mit eine Vielzahl von Verhaltensauffälligkeiten und Behinderungen umgehen muss.
Dazu kommen noch die problematischen Altersphasen, wie die Pubertät, welche sich auch auf einen jungen Menschen mit Assistenzbedarf sehr problematisch auswirken können. Freizeitgestaltung, lebenspraktische Fähigkeiten und das Sozialverhalten in Bezug auf die anderen Mitglieder der Gruppe, müssen zusammen mit den Kindern gelernt, bzw. diese zu einem regelrechten Verhalten angehalten werden. Somit stellen diese Aspekte eine großen Teil der heilerzieherischen Arbeit dar.
Dazu kommen noch die problematischen Altersphasen, wie die Pubertät, welche sich auch auf einen jungen Menschen mit Assistenzbedarf sehr problematisch auswirken können. Freizeitgestaltung, lebenspraktische Fähigkeiten und das Sozialverhalten in Bezug auf die anderen Mitglieder der Gruppe, müssen zusammen mit den Kindern gelernt, bzw. diese zu einem regelrechten Verhalten angehalten werden. Somit stellen diese Aspekte eine großen Teil der heilerzieherischen Arbeit dar.